In der Psychomotoriktherapie wird von einer Wechselwirkung von Psyche und Bewegung ausgegangen. Unser Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Schulalter.
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Psychomotorische Auffälligkeiten können sich in der Bewegung (Grob-, Fein- und Grafomotorik), in den verschiedenen Wahrnehmungsbereichen, im Sozialverhalten, in der emotionalen Befindlichkeit (Selbstwertgefühl, Ängstlichkeit, Frustrationstoleranz, Selbststeuerung) und im Lern- und Arbeitsverhalten (Aufmerksamkeit, Konzentration, Handlungsplanung) zeigen.
Nach einer Absprache zwischen Eltern und Lehrperson kann eine Anmeldung über die Fach- oder Hausärztin sowie den Schulpsychologischen Dienst erfolgen.